Die Gartentage Lindau heben sich von manchen ähnlichen Veranstaltungen ab: Während bei anderen Events die wenigen Pflanzenstände oft nur eine grüne Dekoration für Antiquitäten und allerlei branchenfremde Aussteller bieten, liegt bei uns der Schwerpunkt bei Pflanzen, gärtnerischen Leistungen, Zubehör und Gartenmöbeln sowie ausgewählten kunsthandwerklichen Accessoires in einem einzigartigen Ambiente am Bodensee-Ufer. Wir wollen damit vorrangig echte Garten- und Pflanzenliebhaber mit Sinn für Stil und Atmosphäre ansprechen.

 Idee GTLindau


Das Ausstellungsgelände befindet sich am Uferweg der Westlichen Insel sowie im Luitpoldpark nahe der Bodenseeklinik. Dieser Standort bietet einige Attraktionen, die einen Besuch lohnen:

- Die historische Inselstadt Lindau am Rand der Alpen – eine touristische Attraktion ersten Ranges mit herrlichen Grünanlagen und lieblichen Altstadtgässchen, die landschaftlich, kulturell und kulinarisch immer einen Tagesausflug Wert ist.

- Aufgrund der grenznahen Lage können sich Besucher und Anbieter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz austauschen.

- Vom Luitpoldpark aus, mit seinem alten Baumbestand, eingerahmt von historischen (Kaserne) und modernen Gebäuden (Bodenseeklinik, Appartementhaus), hat man einen herrlichen Blick auf den See und auf die gegenüberliegenden Schweizer Berge.

Storl 2010 
Ein Freund der Gartentage, immer wieder gern als Referent zu Gast: Ethno-Botaniker Dr. Wolf-Dieter Storl

Ein wichtiger Bestandteil der Veranstaltung sind hochrangige Vorträge von Buchautoren und anderen kompetenten Fachleuten, die überwiegend das jeweilige Jahresmotto begleiten. Sie finden im Pulverturm und im Vortragszelt statt (bitte Ausschilderung beachten). Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen und daher kostenfrei.

Darüber hinaus bieten einige Aussteller Workshops zu ihren Fachgebieten an, teils informativer, teils handwerklicher Art. Sie werden in der Regel am jeweiligen Stand angeboten, teilweise wird dafür ein Unkostenbeitrag erhoben.

 

Der Garten ist der letzte Luxus unserer Tage,
denn er fordert das,
was in unserer Gesellschaft am kostbarsten geworden ist:
Zeit, Zuwendung und Raum.

Dieter Kienast

 

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